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Unheilige Allianzen: Bischöfin Fehrs kontaminiert EKD-Ratsvorsitz

Die kommissarische Ratsvorsitzende, Bischöfin Kirsten Fehrs, unterstützt und schützt, vermittelt über

ein pädokriminelles Tätersystem. Das tut Bischöfin Fehrs, indem sie verheimlicht, dass sie, zusammen mit der zurückgetretenen Ratspräsidentin Kurschus und drei weiteren leitenden Kirchenpersonen, ihren Pastorenfreund R. in der Kirche versteckt.1

Zu den groben Amtsverfehlungen von Bischöfin Fehrs gehört, dass die Ratspräsidentinnen Kurschus und Fehrs im Zusammenhang mit dem Verstricktsein von Pastor R. in besagten Missbrauchskontext ebenfalls verheimlichen, dass Pastor R. in einer engen Verbindung mit einem pädokriminellen Tätersystem stand und vermutlich bis heute steht. In diesem erweitert-familiären Tätersystem2 ist die Bischöfin Fehrs als Leiterin ihres Aufarbeitungsprozesses Befangenheit vorwerfende Hamburger ULK-Petentin aufgewachsen, wie auch ihre beiden Kinder. Das hat Bischöfin Fehrs aus den ULK-Gesprächen mit ihr gewusst und auch, dass ihrer Petentin in 2011 die Flucht aus diesem pädokriminellen Tätersystem gelungen ist.

Bischöfin Fehrs wusste auch, dass (1) die Kinder ihrer Petentin, die sie seit August 2012 nicht mehr sehen konnte, da sie bis heute gezwungen sind, im Bannkreis der Täter*innen zu leben, und (2), dass dieses pädokriminelle Tätersystem es in enger Zusammenarbeit mit im DVNLP versteckten pädokriminellen und Gewalt-Täter*innen und gut vernetzt mit den Leitenden von Hamburger Behörden geschafft haben3, ihre Petentin als aus diesem Tätersystem ausgestiegene, aussagebereite Kronzeugin mit Kriminalisierungs- und Psychiatrisierungsattacken zu überziehen und sogar sie, und auch mich, psychiatrisierende Vermerke in die Akten von LKA und StA4 zu lancieren.

Gibt es ein „Causa Fehrs“-Tabu im Rat der EKD?

Am 04.12.2023 habe ich die 15 EKD-Ratsmitglieder gebeten, am nächsten Tag „im Rahmen der Synode die Beschwerde zur Sprache zu bringen, die Bischöfin Fehrs als Amtsnachfolgerin von Ratspräsidentin Kurschus als bisher unbehandelte Amtsobliegenheit geerbt hat.“ Ich schrieb, „Frau Fehrs möge sich erklären, wie sie als kommissarisch ‚amtierende‘ Ratsvorsitzende mit der ihrer Amtsvorgängerin Ratspräsidentin Kurschus zwei Jahre vorgelegen habenden Beschwerde der Petentin der von Bischöfin Fehrs geleiteten ULK umzugehen gedenkt.“

Schweigen im Walde. Mit keinem Wort erwähnte Bischöfin Fehrs als neue EKD-Ratsvorsitzende am 05.12.2023 in der Zoom-Fortsetzung der 13. Synode die von ihrer Petentin und mir gegen sie vorgebrachten Vorwürfen. Auch die fünfzehn Ratsmitglieder schwiegen sich aus, offensichtlich hatte keine(r) den Mut, ein Tabu zu brechen und Frau Fehrs öffentlich auf ihren Amtsverrat5 anzusprechen.

Dieses anscheinend im EKD-Rat gegebene „Causa Fehrs“-Tabu existiert vermutlich seit gut zweieinhalb Jahren. Die Ratsmitglieder dürften die Kritik am Umgang von Bischöfin Fehrs mit deren „Pastor R.“-Befangenheit kennen. Seit Anfang 2021 waren der damalige Ratspräsident Bedford-Strohm und danach die Ratspräsidentin Kurschus detailliert über die „Causa Fehrs“6 informiert:

Was hat die lügende Bischöfin Fehrs dem Rat erzählt? Und was alles nicht?

Die kommissarisch amtierende Ratsvorsitzende Fehrs wird dem EKD-Ratsmitglieder die Wahrheit sagen müssen, nämlich dass

Irgendwann wird wohl das eine oder andere Ratsmitglied den Mut aufbringen und berichten, wie Bischöfin Fehrs im Rat begründet hat, warum es ok sei, die Beschwerde ihrer Hamburger Petentin am besten komplett zu ignorieren. Mit deren von ihr vorgemachten Exkommunikation utilisiert sie bis zum heutigen Tag den durch die implizite, warnende Anordnung, nicht an die beiden Pathologisierten „heranzutreten“, sprich nicht mit ihnen zu kommunizieren, selbstimmunisierenden Fake-Vermerk aus den manupulierten Akten von LKA und StA15.

In diesem Utilisieren der Spätfolgen der Machenschaften der Täter, man kann es auch bischöfliches „Trittbrettfahren“ nennen, besteht im Kern die von der kommissarischen Ratsvorsitzenden Fehrs – wie entsprechend zuvor von den genannten Verbrechern im Feld der Psychomethoden – praktizierte Form der Zusammenarbeit16 der evangelischen Kirche mit den pädokriminellen Täter*innen. Bischöfin Fehrs hat ihre Petentin übel missbraucht.

  1. Siehe Vertuschung vertuscht. Ratspräsidentin Fehrs deckt mit pädokriminellem Tätersystem verstrickten Pastorenfreund.
  2. Siehe das Kapitel „E.1.b.13.e. Quelle # 5: Mein Text ‚Hintergrund der Missbrauchs-Beschwerden‘ in der Materialsammlung (Direkt-Download der aktuellen Version).
  3. Siehe das Kapitel „E.1.b.13.d. Quelle # 4: Das ‚Täter-Opfer-Umkehr-Dossier‘ zur Manipulation von LKA- und StA-Vermerken durch die Täter“ in der Materialsammlung.
  4. Siehe das „Dossier Täter-Opfer-Umkehr“.
  5. Siehe das Kapitel „F. Bischöfin Fehrs Umgang mit ihren Amtsverfehlungen und ihrem Amtsverrat“ in der Materialsammlung.
  6. Unter dem jeweiligen Datum finden sich die Schreiben und Texte im „Anhang Korresopndenz“ (Direkt-Download der aktuellen Version).
  7. Siehe die beiden Gerichtsurteile unter Einzelnachweis Nr. 7: https://de.wikipedia.org/wiki/Thies_Stahl oder hier.
  8. Der DVNLP hat sich, wie von einer mafiösen Organisation nicht anders zu erwarten, seiner mit meiner Person verbundenen deutschen Geschichte entledigt. Aber das Netz vergisst ja nicht.
  9. Siehe https://www.dvnlp.de/ueber-uns/der-vorstand-des-dvnlp.
  10. Es handelt sich um Gunthard Weber, Dagmar und Fide Ingwersen, sowie den in den von Pastor Frank Howaldt ausgiebig besuchten Sommer-Ausbildungscamps des Metaforums tätigen, über das kriminelle Vorgehen seiner NISL-Kolleg*innen, Weber und die Ingwersens, informierte, aber standhaft schweigende Mitwisser Matthias Varga von Kibéd, Ausbilder für Aufstellungsarbeit sowohl von Pastor Frank Howaldt als auch von mir.
  11. Siehe das Kapitel „E.1.b. Die ‚Pastor Frank Howaldt‘-Befangenheit der Bischöfin“ in der Materialsammlung.
  12. Siehe das Kapitel „J.2. Pastor Frank Howaldt“ in der Materialsammlung.
  13. Siehe dazu https://thiesstahl.com/texte-und-materialien-zum-dvnlp/ und mein Buch „NLP für Verbrecher – ‚Causa DVNLP‘: Mafia-, Stasi- und Nazi-Methoden im deutschen NLP“ .
  14. Siehe das Kapitel „J.2.e. Die doppelte Inkompetenz des Pastor Frank Howaldt“ in der Materialsammlung.
  15. Seite 8 im „Dossier Täter-Opfer-Umkehr“.
  16. Siehe auch im Kapitel “E.1.b.11. Hat Bischöfin Fehrs das Vorgehen des Verbrecherverbandes DVNLP bewusst kopiert?“ in der Materialsammlung.
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