EKD traumatisiert? Ratsvorsitzende Fehrs unterstützt Psychomethoden- und Pädo-Kriminelle

EKD traumatisiert? Ratsvorsitzende Fehrs unterstützt Psychomethoden- und Pädo-Kriminelle

„Eine traumatisierte Kirche versucht, zurück zur Normalität zu finden: Dieses Bild zeichnete … nicht etwa ein Kirchenkritiker, sondern die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs höchstselbst. „Ja, wir sind traumatisiert“, sagte sie … „Wir sind in Ahrensburg an unsere Grenzen gekommen, und das hat dazu geführt, dass man desaströs verharmlost hat.“ Man könnte denken, diese aus dem Jahre 20121 stammenden Sätze beziehen sich auf die heutige schwierige Situation der evangelischen Kirche nach dem Rücktritt der mutmaßlich in Bezug auf einen persönlichen Freund vertuscht habenden Ratspräsidentin Annette Kurschus und der Amtsübernahme der tatsächlich in Bezug auf einen persönlichen Freund vertuscht habenden, kommissarischen Ratsvorsitzenden Kirsten Fehrs.

Wie ich schon in meinem Beitrag „Unheilige Allianzen: Bischöfin Fehrs kontaminiert EKD-Ratsvorsitz“2 angefangen habe, deutlich zu machen: Bischöfin Fehrs unterstützt eine Gruppierung von Psychomethoden-Verbrechern3 aus dem Feld des NLP (DVNLP, Metaforum) und dem Feld der Familien- und Systemaufsteller (Gunthard Weber, NISL, Metaforum), sowie ein von dieser Gruppe unterstütztes pädokriminelles Tätersystem.

Das tut Bischöfin Fehrs, unter der tatkräftigen Mithilfe ihres disziplinarisch (Oberkirchenrat Lenz) und ihrer geistlich (Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt und davor Ratspräsidentin Kurschus) Vorgeordneten, sowie der ihr untergeordneten kirchlichen Personen (Gemeindepastor Howaldt und Propst Bräsen), denen gegenüber sie ihre Dienstaufsichtspflicht vernachlässigt hat.

Die Unterstützung besagter Verbrechergruppe durch die evangelische Kirche geschieht dadurch, dass Bischöfin Fehrs ihrer Petentin in der Kirche – im Kontext von deren Gemeinde und auch im Kontext der von ihr geleiteten Unterstützungsleistungskommission – einen lebensnotwendigen Schutz vorenthalten, entzogen und zerschlagen hat. Dieser Schutz bestand und besteht in meinem Buch und meinen Artikeln zu den Rufmord- und Psychiatrisierungsattacken aus dem DVNLP und dem Umfeld der System- und Familienaufsteller um Dr. Gunthard Weber, Dagmar und Fide Ingwersen und Matthias Varga von Kibéd herum.

Diesen Schutz war Bischöfin Fehrs dadurch in der Lage aufzuheben und zu zerstören, dass sie (1) ihre auf die Ottensener PastorInnen und deren Propst bezogenen Dienstaufsichtspflicht vernachlässigte, und deren zu ihrem seelsorgerischen Totalausfall führenden Befangenheiten nicht korrigierte, und (2) indem sie die Macht ihres Amtes als ULK-Leiterin dazu missbrauchte, ihren Kommissionsmitgliedern gegenüber zu verfügen, dass über die gegen die ULK-Petentin innerhalb des DVNLP begangenen Missbräuche und deren „Unter-den-Teppich-gekehrt-Werden“ nicht gesprochen wird. Und das, obwohl die Petentin sehr deutlich gemacht hatte, dass sie die Missbräuche im DVNLP als eine Folge der an ihr als Konfirmandin und als Kind in der Kirche begangenen Missbräuche erlebt. Durch diesen Akt hat Bischöfin Fehrs ihre Petentin, die sie exkommuniziert und verbannt hatte, quasi „zum Freiwild erklärt“.4

Bischöfin Fehrs wusste aus meinem ihr monatelang zur Verfügung stehenden Buch, dass ihre Petentin Schutz vor den Verbrechern im DVNLP brauchte, die bis heute eng mit dem pädokriminellen Tätersystem zusammenarbeiten, aus dem sie 2011 als aussagebereite Kronzeugin fliehen konnte. Und Bischöfin Fehrs wusste auch, dass mein Buch dieser Schutz ist, da in ihm detailliert und gut belegt dargestellt wird, wie der DVNLP zusammen mit den Pädokriminellen in der Lage war, einen Fake-Vermerk in die LKA- und StA-Akten5 einzuschleusen, in dem die Petentin als wahnhafte Falschbezichtigerin diffamiert wurde.

Selbst, wenn Bischöfin Fehrs keine Lust oder Zeit gehabt hätte, mein Buch als Informationsquelle über ihre Petentin und mich, deren kirchlicherseits mit in den Aufarbeitungsprozess eingeladenen Unterstützer, zu nutzen, hätte ein einziger Blick des Juristen-Kommissionsmitgliedes in der ULK genügt, um alleine mit Hilfe der beiden gegen den DVNLP existierenden Gerichtsurteile6 als Verbrecherverband brandmarken zu können. Hätten Pastor Frank Howaldt und Bischöfin Fehrs die verfügbaren Informationen genutzt, hätte die Kirche der Petentin einen gewissen Schutz vor den mit großer Vernichtungsenergie durchgeführten Rufmord-Diffamierungen durch die Psychomethoden-Gangster gewähren können. Statt das aber zu tun, haben sich Pastor Frank Howaldt und Bischöfin Fehrs aus ihren eigenen Befangenheits-Agenden heraus entschieden, sich auf die Seite der Verbrecher gegen das Gemeindemitglied und die ULK-Petentin zu stellen: Armselig-feiges Trittbrettfahren.

Die gewaltsame Sabotage und Zerstörung dieses für ihre ULK-Petentin lebensnotwendigen Schutzes und deren bischöflich banal-böse, endlösende „Entsorgung“ hat Bischöfin Fehrs die Möglichkeit gegeben, die aufgrund ihrer bischöflichen Befangenheit und ihrer ihre Amtspflicht verletzenden Nicht-Deklaration derselben für sie „unmöglich“ gewordene Petentin loszuwerden, einschließlich deren unbequemen Unterstützers, meiner Person.

Die zombieisiert christlichen, oben namentlich schon aufgezählten Kirchenmenschen hätten diesen nun ihrer Petentin von Bischöfin Fehrs planmäßig entzogenen und demontierten Schutz erhalten und verstärken können, hätten sie sich öffentlich von der verbrecherischen Nicht-Behandlung von Beschwerden über sexuelle Gewalt im DVNLP distanziert. Das hätte „Chefinnen-Sache“ sein können. Sie hätten es, wie der Senior-Pastor Frank Howaldt vor seinen Junior-Pastoren und wie Bischöfin Fehrs vor ihren Kommissionsmitgliedern nicht schlecht machen dürfen, sondern darauf hinweisen müssen, dass das vorliegende und gesicherte Wissen darüber, wie eine Organisation planmäßig eine Täter-Opfer-Umkehr inszeniert in der Kirche benutzt wird um genau das zu erkennen, was Bischöfin Fehrs nun, verbrecherischerweise, getan hat. Sie und ihre Mitverschworenen haben dafür gesorgt, dass die evangelische Kirche das verbrecherische DVNLP-Vorgehen der Nichtbehandlung und Vertuschung von Missbrauchsbeschwerden, einschließlich Täter-Opfer-Umkehr und waschechter Sekundären Viktimisierung, kopiert und übernimmt.

Armseliger halbseidener Psychomethodenverband DVNLP, heute ein Prostitutions- und Zuhälterverband, ein Vorbild für die Kirche für den Umgang mit Missbrauch und sexueller Gewalt?! Die noch armseligere evangelische Täter*innen- und Missbraucher*innen-Kirche hat allen Grund, noch immer traumatisiert zu sein.

„Eine traumatisierte Kirche“? Dazu sagte Ursula Enders: „Und in diesem Kontext entstand bei mir eine erste Irritation, weil die Bischöfin dann auch von den Zeitungen zitiert wurde: ‚Auch wir sind traumatisiert.‘ Und das war natürlich nicht mein Ansatz, dass die Landeskirche traumatisiert war, die ja durchaus hätte handeln können. Traumatisiert war das Team der Kirchengemeinde. Aber nicht die aus der Distanz verantwortliche Landeskirche.“ Im gleichen Artikel7 heißt es: Die Öffentlichkeit sollte, so Enders, eingelullt werden. So fand ein Versöhnungsgottesdienst statt, ohne dass es eine wirkliche Versöhnung mit allen Opfern gegeben habe. Bischöfin Kirsten Fehrs sei zwar versöhnlich auf die Betroffenen zugegangen. Dann aber (Detlev Zander): „Bischöfin Fehrs hat eine sehr sanfte Art, Menschen zu umgarnen. Und in dem Moment, wo sie Stellung beziehen und auch mal öffentlich Kritik an der Kirche üben, lässt sie sie fallen wie eine heiße Kartoffel.“ Ja, die sie aber dann, schlimmer noch, auf dem Müll entsorgen will. Ich denke, dass wir das verhindern können und, dass die neuerliche Traumatisierung der EKD eine vorübergehende ist – und auch ihre Schockstarren-Zombieisierung. Die Synode und der Rat der EKD müssen wach werden und sollten endlich handeln.

  1. Siehe https://www.abendblatt.de/hamburg/article106441651/Bischoefin-Kirsten-Fehrs-Ja-wir-sind-traumatisiert.html.
  2. Siehe https://www.thiesstahl.de/2023/12/11/unheilige-allianzen-bischofin-fehrs-kontaminiert-ekd-ratsvorsitz/.
  3. Siehe mein Buch „NLP für Verbrecher – ‚Causa DVNLP‘: Mafia-, Stasi- und Nazi-Methoden im deutschen NLP“.
  4. Siehe in der Materialsammlung zur entstehenden Dokumentation „Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“ das Kapitel „E.1.b.13. Mit welchem Wissen über ihre Petentin hat sich Bischöfin Fehrs ‚aus dem Amt gestohlen‘?“
  5. Siehe das „Dossier Täter-Opfer-Umkehr“.
  6. Siehe auf https://de.wikipedia.org/wiki/Thies_Stahl den Einzelnachweis #7. Siehe auch auf https://www.thiesstahl.de/texte-und-materialien-zum-dvnlp/ unter Punkt 8.
  7. Siehe https://www.deutschlandfunk.de/missbrauchsskandal-in-der-ekd-versuch-einer-zwischenbilanz-100.html.