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An die Synode und den Rat der EKD: Bitte die verlorengegangene Ratsvorsitzende Fehrs wieder einfangen!

Ich mache meinen Job, Sie nicht, Frau Fehrs. Ich habe das Ehrenamt, als Unterstützer und Begleiter Ihrer Petentin darauf aufzupassen, dass ihr in ihrem Missbrauchsaufarbeitungsprozess mit Ihnen kein Unrecht widerfährt und dass ihre Bedürfnisse gesehen werden.

Ich bin in diesem Ehrenamt tätig seit fünf Jahren1, mit einigem Energie- und Zeitaufwand – weil Sie, Bischöfin Fehrs, schlampig und unprofessionell-dilettantisch2 arbeiten. Während Sie, bei großzügigem Salär, eine Amtsverfehlung an die andere reihen und auch vor Amtsverrat nicht zurückschrecken, verdiene ich keinen müden Euro und ertrage demütig Ihre arrogante Überheblichkeit, es nicht nötig zu haben, mit ihrer Petentin und mir zu kommunizieren. Mit wem verwechseln Sie sich?! Mit der Mutter Gottes?! Dem Heiligen Geist. Kommen Sie runter von Ihrem hohen Dilettanten-Ross papstgleicher Unfehlbarkeit.

Ich rufe hiermit die Synode und den Rat der EKD, zurzeit wohl eher ein geschockt-verwahrloster Stümper-Verein, auf: Fangen Sie bitte ihre verlorengegangenen Ratsvorsitzende Fehrs wieder ein! Sie haben, liebe EKD-Synodalen und -Ratsmitglieder, alle zusammen, eine Sorgfaltspflicht, sowohl der durch deren bischöfliche Befangenheit sekundär viktimisierten Betroffenen als auch der Kirche gegenüber, der Frau Fehrs gerade, zusammen mit der von ihr gegen die Wand gefahrenen Missbrauchsaufarbeitung, großen Schaden zufügt.

  1. Siehe dazu die Materialsammlung für unser Buch „Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“.
  2. Siehe meine Blogbeiträge, als Überblicks-PDF oder hier.

 

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