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Wurde die EKD-Ratsvorsitzende Fehrs heiliggesprochen? Ist sie – in Demut – unverwundbar? Oder selbstüberschätzend ignorant?

Demut ist Unverwundbarkeit. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Impfen ist Nächstenliebe. (Kerstin Fehrs )

Eines verstehe ich nicht: Seit nunmehr drei Monaten prangere ich in zahlreichen Blogbeiträgen1 in den Sozialen Medien2 die Amtsverfehlungen und den Amtsverrat von Bischöfin Fehrs an, die sie als Leiterin der Hamburger Unterstützungsleistungskommission zu verantworten hat. Die betreffende Petentin und ich haben mit “Offener Brief an den Rat EKD. Einfache Verantwortungsdiffusion oder komplexer Schlampenverein?” den Status ihres von Bischöfin Fehrs bewusst „gegen die Wand gefahrenen“ Aufarbeitungsprozesseses veröffentlicht.

Meine Fragen an alle hier Mitlesenden

Wer weiß etwas darüber, wie es kommt, dass sich Bischöfin Fehrs nicht juristisch gegen unsere Vorwürfe wehrt? Dass sie diese vollständig ignoriert?

Und: Wie beantwortet Bischöfin Fehrs diese Frage, wenn sie ihr in den EKD-Gremien, z.B. im Betroffenenrat, gestellt wird? Gibt es eine Zauberformel, mit deren Hilfe „Ruhe im Karton“ ist? So eine könnte etwa sein, „die Petentin und ihr Helfer sind staatlich anerkannte Verrückte, die am besten ignoriert werden sollten“.

Allerdings: Wie stellt man sicher, dass alle, auch die verschiedenen Betroffenen, z.B. auch die kirchenferneren, das glauben? Und dass alle die bischöflich angeordnete Exkommunikation und Verbannung mitmachen?

Wer etwas dazu sagen kann und will, für eine kurze Mailantwort wäre ich dankbar: TS@ThiesStahl.de

  1. Als Übersichts-PDF, als Liste und hier.
  2. Z.B. in LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thies-stahl-897292102/recent-activity/all/.

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