Seit geraumer Zeit kritisiere ich öffentlich die amtierende Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs, die als Leiterin der Hamburger Unterstützungsleistungskommission einer Betroffenen, und mir, deren Unterstützer, schwer geschadet hat. Bischöfin Fehrs ist extrem unprofessionell mit ihrer Befangenheit umgegangen, die darin begründet ist, dass ein persönlicher Freund von ihr, der Hamburger Ruhestandspastor R., tief in den von ihr aufzuarbeitenden Missbrauchskontext verstrickt ist.
Schon als stellvertretende Ratsvorsitzende hat Bischöfin Fehrs ihren Freund, Pastor R., zusammen mit der damaligen Ratsvorsitzenden Kurschus, vor der Öffentlichkeit versteckt — und mit Pastor R. zusammen das ganze deshalb nun eben nicht aufgearbeitete Missbrauchsgeschehen in der Philippus-Gemeinde Hamburg-Horn. Die evangelische Kirche möchte offensichtlich ein Ahrensburg 2.0 vermeiden.
Eine umfangreiche Materialsammlung für eine Dokumentation, welche die Betroffene und ich erstellen, zusammen mit allen Belegen findet sich hier: „Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“.