Die kommissarische Ratsvorsitzende, Bischöfin Kirsten Fehrs, unterstützt und schützt, vermittelt über
- ihren persönlichen Freund, den in den von ihr als Vorsitzender der Hamburger Unterstützungsleistungskommission nicht aufgearbeiteten, sondern zusammen mit ihrer Vorgängerin Kurschus in der Kirche verheimlichten Missbrauchskontext Hamburg-Horn verstrickten Pastor Frank R., sowie über
- ihren Duz-Freund, den Hamburger Pastor Frank Howaldt und dessen in der Kirche verheimlichte Verbindung zu verbrecherisch agierenden Personen im Feld der Psychomethoden, sowohl im Prostitutions- und Zuhälterverband DVNLP als auch in eine Gruppierung bekannter Ausbilder*innen für Familien- und Systemaufstellungen,
ein pädokriminelles Tätersystem. Das tut Bischöfin Fehrs, indem sie verheimlicht, dass sie, zusammen mit der zurückgetretenen Ratspräsidentin Kurschus und drei weiteren leitenden Kirchenpersonen, ihren Pastorenfreund R. in der Kirche versteckt.1
Zu den groben Amtsverfehlungen von Bischöfin Fehrs gehört, dass die Ratspräsidentinnen Kurschus und Fehrs im Zusammenhang mit dem Verstricktsein von Pastor R. in besagten Missbrauchskontext ebenfalls verheimlichen, dass Pastor R. in einer engen Verbindung mit einem pädokriminellen Tätersystem stand und vermutlich bis heute steht. In diesem erweitert-familiären Tätersystem2 ist die Bischöfin Fehrs als Leiterin ihres Aufarbeitungsprozesses Befangenheit vorwerfende Hamburger ULK-Petentin aufgewachsen, wie auch ihre beiden Kinder. Das hat Bischöfin Fehrs aus den ULK-Gesprächen mit ihr gewusst und auch, dass ihrer Petentin in 2011 die Flucht aus diesem pädokriminellen Tätersystem gelungen ist.
Bischöfin Fehrs wusste auch, dass (1) die Kinder ihrer Petentin, die sie seit August 2012 nicht mehr sehen konnte, da sie bis heute gezwungen sind, im Bannkreis der Täter*innen zu leben, und (2), dass dieses pädokriminelle Tätersystem es in enger Zusammenarbeit mit im DVNLP versteckten pädokriminellen und Gewalt-Täter*innen und gut vernetzt mit den Leitenden von Hamburger Behörden geschafft haben3, ihre Petentin als aus diesem Tätersystem ausgestiegene, aussagebereite Kronzeugin mit Kriminalisierungs- und Psychiatrisierungsattacken zu überziehen und sogar sie, und auch mich, psychiatrisierende Vermerke in die Akten von LKA und StA4 zu lancieren.
Gibt es ein „Causa Fehrs“-Tabu im Rat der EKD?
Am 04.12.2023 habe ich die 15 EKD-Ratsmitglieder gebeten, am nächsten Tag „im Rahmen der Synode die Beschwerde zur Sprache zu bringen, die Bischöfin Fehrs als Amtsnachfolgerin von Ratspräsidentin Kurschus als bisher unbehandelte Amtsobliegenheit geerbt hat.“ Ich schrieb, „Frau Fehrs möge sich erklären, wie sie als kommissarisch ‚amtierende‘ Ratsvorsitzende mit der ihrer Amtsvorgängerin Ratspräsidentin Kurschus zwei Jahre vorgelegen habenden Beschwerde der Petentin der von Bischöfin Fehrs geleiteten ULK umzugehen gedenkt.“
Schweigen im Walde. Mit keinem Wort erwähnte Bischöfin Fehrs als neue EKD-Ratsvorsitzende am 05.12.2023 in der Zoom-Fortsetzung der 13. Synode die von ihrer Petentin und mir gegen sie vorgebrachten Vorwürfen. Auch die fünfzehn Ratsmitglieder schwiegen sich aus, offensichtlich hatte keine(r) den Mut, ein Tabu zu brechen und Frau Fehrs öffentlich auf ihren Amtsverrat5 anzusprechen.
Dieses anscheinend im EKD-Rat gegebene „Causa Fehrs“-Tabu existiert vermutlich seit gut zweieinhalb Jahren. Die Ratsmitglieder dürften die Kritik am Umgang von Bischöfin Fehrs mit deren „Pastor R.“-Befangenheit kennen. Seit Anfang 2021 waren der damalige Ratspräsident Bedford-Strohm und danach die Ratspräsidentin Kurschus detailliert über die „Causa Fehrs“6 informiert:
- Am 22.02.2021 und 18.03.2021 hatte sich die Petentin mit einer Kritik am von Bischöfin Fehrs und ihm vertretene Dogma „Impfen ist Nächstenliebe/Solidarität“ an den Ratspräsidenten Bedford-Strohm gewendet.
- Am 07.04.2021 erhält Ratspräsident Bedford-Strohm von mir als Unterstützer der Petentin das „Grundlagenpapier für eine Arbeitstagung ‚Aufarbeitungssystem‘ – Zum Risiko von Retraumatisierungen im Prozess der Aufarbeitung klerikaler Missbräuche durch seelsorgerische Inkompetenzen, Führungsschwäche und uneingestandene Befangenheiten“. Und am 14.04.2021 beschwerte sich die Petentin beim Ratspräsidenten Bedford-Strohm über die Verschleppung des Aufarbeitungsprozess durch die ULK.
- Am 19.04.2021 informierte ich Ratspräsidenten Bedford-Strohm mit Hilfe des Textes „Zum Dogma ‚Impfen ist Nächstenliebe‘ im Kontext der Arbeit der Unterstützungsleistungskommission“ detaillierter über die „Causa Fehrs“.
- Am 15.05.2021 schickte die Petentin ihre Beschwerde Bischöfin Fehrs betreffend an den Ratspräsidenten Bedford-Strohm. Und am 05.10.2022, nach monatelangen vergeblichen Versuchen, Ansprechpartner für ihre Beschwerde auf der Ebene der disziplinarischen und geistlichen Vorgesetzt*innen zu finden, richtet die Petentin ihre Beschwerde an Ratspräsidentin Kurschus, Nachfolgerin des Ratspräsidenten Bedford-Strohm.
Was hat die lügende Bischöfin Fehrs dem Rat erzählt? Und was alles nicht?
Die kommissarisch amtierende Ratsvorsitzende Fehrs wird dem EKD-Ratsmitglieder die Wahrheit sagen müssen, nämlich dass
- Pastor R. über die Schwester der Petentin eine Verbindung zu besagten pädokriminellen Tätersystem hat,
- es sich dabei um das gleiche Tätersystem handelt, mit dem der DVNLP bis heute zusammenarbeitet und welches in der Lage war, erfolgreich Vermerke in den Akten von LKA- und StA zu manipulieren,
- ihr bischöflicher Duz-Freund, Pastor Frank Howaldt, gut bekannt ist mit Martina Schmidt-Tanger und anderen Tätern, die als Rädelsführer*innen der im DVNLP gegen ihre ULK-Petentin und mich begangenen Verbrechen aktenkundig7 geworden sind, heute im Vorstand des, was meine Person angeht, geschichtsvergessenen8 Verbrecherverbandes DVNLP9 sitzt,
- die enge Verbindung von Pastor Frank Howaldt zu den Täter*innen im DVNLP und zu den Familien- und Systemaufsteller-Ausbilder*innen10 in der Kirche verheimlicht wird, die in enger Zusammenarbeit für die den gegen die Petentin und mich betriebenen Rufmord durch kriminalisierende und psychiatrisierenden Diffamierungen verantwortlich sind11 – weil keiner wissen soll, dass es Pastor Frank Howaldt untersagt wurde, in seiner Gemeinde Familien- und Systemaufstellungen12 durchzuführen,
- sie als deren bischöfliches Leiterin den anderen ULK-Kommissionsmitgliedern das Zurkenntnisnehmen meiner Dokumentation13 über die Verbrechen des DVNLP- und der Familien- und Systemaufsteller untersagt hat – ganz analog dazu, dass ihr Duz-Freund und Strategie-Partner, der Senior-Pastor Frank Howaldt14, seinen Jungpastorenkolleg*innen, indirekt aber wirksam, nahegelegt hat, meine Veröffentlichungen zum Umgang des DVNLP mit der Petentin, ihrem Gemeindemitglied, zu ignorieren.
Irgendwann wird wohl das eine oder andere Ratsmitglied den Mut aufbringen und berichten, wie Bischöfin Fehrs im Rat begründet hat, warum es ok sei, die Beschwerde ihrer Hamburger Petentin am besten komplett zu ignorieren. Mit deren von ihr vorgemachten Exkommunikation utilisiert sie bis zum heutigen Tag den durch die implizite, warnende Anordnung, nicht an die beiden Pathologisierten “heranzutreten“, sprich nicht mit ihnen zu kommunizieren, selbstimmunisierenden Fake-Vermerk aus den manupulierten Akten von LKA und StA15.
In diesem Utilisieren der Spätfolgen der Machenschaften der Täter, man kann es auch bischöfliches „Trittbrettfahren“ nennen, besteht im Kern die von der kommissarischen Ratsvorsitzenden Fehrs – wie entsprechend zuvor von den genannten Verbrechern im Feld der Psychomethoden – praktizierte Form der Zusammenarbeit16 der evangelischen Kirche mit den pädokriminellen Täter*innen. Bischöfin Fehrs hat ihre Petentin übel missbraucht.
- Siehe Vertuschung vertuscht. Ratspräsidentin Fehrs deckt mit pädokriminellem Tätersystem verstrickten Pastorenfreund. ↩
- Siehe das Kapitel „E.1.b.13.e. Quelle # 5: Mein Text ‚Hintergrund der Missbrauchs-Beschwerden‘ in der Materialsammlung (Direkt-Download der aktuellen Version). ↩
- Siehe das Kapitel „E.1.b.13.d. Quelle # 4: Das ‚Täter-Opfer-Umkehr-Dossier‘ zur Manipulation von LKA- und StA-Vermerken durch die Täter“ in der Materialsammlung. ↩
- Siehe das „Dossier Täter-Opfer-Umkehr“. ↩
- Siehe das Kapitel „F. Bischöfin Fehrs Umgang mit ihren Amtsverfehlungen und ihrem Amtsverrat“ in der Materialsammlung. ↩
- Unter dem jeweiligen Datum finden sich die Schreiben und Texte im „Anhang Korresopndenz“ (Direkt-Download der aktuellen Version). ↩
- Siehe die beiden Gerichtsurteile unter Einzelnachweis Nr. 7: https://de.wikipedia.org/wiki/Thies_Stahl oder hier. ↩
- Der DVNLP hat sich, wie von einer mafiösen Organisation nicht anders zu erwarten, seiner mit meiner Person verbundenen deutschen Geschichte entledigt. Aber das Netz vergisst ja nicht. ↩
- Siehe https://www.dvnlp.de/ueber-uns/der-vorstand-des-dvnlp. ↩
- Es handelt sich um Gunthard Weber, Dagmar und Fide Ingwersen, sowie den in den von Pastor Frank Howaldt ausgiebig besuchten Sommer-Ausbildungscamps des Metaforums tätigen, über das kriminelle Vorgehen seiner NISL-Kolleg*innen, Weber und die Ingwersens, informierte, aber standhaft schweigende Mitwisser Matthias Varga von Kibéd, Ausbilder für Aufstellungsarbeit sowohl von Pastor Frank Howaldt als auch von mir. ↩
- Siehe das Kapitel „E.1.b. Die ‚Pastor Frank Howaldt‘-Befangenheit der Bischöfin“ in der Materialsammlung. ↩
- Siehe das Kapitel „J.2. Pastor Frank Howaldt“ in der Materialsammlung. ↩
- Siehe dazu https://thiesstahl.com/texte-und-materialien-zum-dvnlp/ und mein Buch „NLP für Verbrecher – ‚Causa DVNLP‘: Mafia-, Stasi- und Nazi-Methoden im deutschen NLP“ . ↩
- Siehe das Kapitel „J.2.e. Die doppelte Inkompetenz des Pastor Frank Howaldt“ in der Materialsammlung. ↩
- Seite 8 im „Dossier Täter-Opfer-Umkehr“. ↩
- Siehe auch im Kapitel “E.1.b.11. Hat Bischöfin Fehrs das Vorgehen des Verbrecherverbandes DVNLP bewusst kopiert?“ in der Materialsammlung. ↩