Betroffenenorientiert heucheln. Handeln tut die EKD-Ratsvorsitzende Fehrs eher abgrundtief bis banal böse.

Betroffenenorientiert heucheln. Handeln tut die EKD-Ratsvorsitzende Fehrs eher abgrundtief bis banal böse.

Die EKD ist nach zwei Ratsvorsitzendinnen, die beide das Zelebrieren von Vertuschung zur „Chefinnen-Sache“ gemacht haben, vermutlich an einem Punkt angekommen, wo sie die Chance bekommt, die Wiederholung eines mit ausgrenzender Vernichtungsenergie einhergehendes gesellschaftlichen Handelns aus der deutschen Geschichte eventuell vermeiden zu können.

Neben dieser Chance, die darin liegt, sich selbst als Kirche nicht mit weltlichen Institutionen, Organisationen oder Personen verwechseln zu müssen, die im Austragen der großen weltlich-gesellschaftlichen Konflikte jeweils ausschließlich eine Seite unterstützen bzw. komplett zu ihr werden1, hat sie auch die Chance, innerkirchlich mit mörderischer Energie durchgeführte Ausgrenzungen zu vermeiden bzw. schon geschehene Exkommunikationen rückgängig zu machen.

Die Chance, die Fehler faschistoider Ausgrenzungen und Entgleisungen der Vergangenheit innen und außen nicht wiederholen zu müssen, ist für die evangelische Kirche wohl umso größer, je mehr die Mitglieder der Synode und des Rates der EKD den Mut aufbringen, ihrer aktuell amtierenden Ratsvorsitzenden Fehrs kritische Fragen zu stellen. Das betrifft sowohl Fragen, welche die Fragwürdigkeit der von ihr, wie von der Mehrheit in der Kirche wohl geteilten „Impfen ist Nächstenliebe“-Doktrin betrifft, als auch Fragen in Bezug auf ihre menschenverachtende Praxis der Ausgrenzung ihrer Hamburger Petentin zuerst aus derem eigenen Aufarbeitungsprozess und dann aus der evangelischen Kirche insgesamt, deren mit Bischöfin Fehrs konspirierende Kirchenleitung ihre Beschwerden seit Jahren komplett ignoriert hat und bis heute ignoriert. Solche Fragen lassen sich in großer Menge aus der Materialsammlung zu meinen entstehenden Buch und aus meinen Blogbeiträgen seit dem Kurschus-Rücktritt ableiten.

So könnte gefragt werden, wie es kommt, dass Bischöfin Fehrs sich, als zurzeit oberste Repräsentantin der EKD, an dem „halbseidenen“ Psychomethoden-, Prostitutions- und Zuhälterverband DVNLP orientiert? Sich ausgerechnet dessen verbrecherischen Umgang mit den Missbrauchsbeschwerden einer Ausbildungsteilnehmerin, der heutigen ULK-Petentin von Bischöfin Fehrs, für den Umgang mit Missbrauchsbeschwerden in der evangelischen Kirche zum Vorbild nimmt? Und wieso hat sich Bischöfin Fehrs, zusammen mit dem Gemeindepastor der Petentin, Frank Howaldt, mit den kriminellen Psychiatrisierungskampagnen dreier Schurken-Gruppierungen2 synchronisiert3, anstatt die Petentin, und auch mich, ihren Unterstützer, bei der Abwehr dieser faschistischen Varianten des Mundtotmachens zu unterstützen?

Es wäre wohl auch sinnvoll, wenn jemand der Synodalen oder Ratsmitglieder die Vorsitzende Fehrs fragt, warum sie sich nicht, und auch sonst niemand aus der Kirche, zu meiner in meinen Blogbeiträgen öffentlich verbreiteten Kritik an ihrem Vorgehen äußert? Sieht sie, als oberste Repräsentantin der evangelischen Kirche, keine Möglichkeit, sich juristisch gegen meine Aufzählung ihrer Amtsverfehlungen und Amtsmissbräuche zu wehren, gegen die Anprangerung ihres Amtsverrates?

Es wäre ja interessant zu ergründen, wie es kommt, dass – obwohl viele in der Kirche um den unterirdischen Umgang von Bischöfin Fehrs mit ihrer Pastor R.-Befangenheit und um die Tatsache wissen, dass sie den von ihr geleiteten Aufarbeitungsprozess der Petentin absichtlich und mit Hilfe waschechter Lügen gegen die Wand gefahren hat – keiner was zu der ihrer Petentin nun schon seit Jahren von der Ratspräsidentin Kurschus und ihr als stellvertretender Ratspräsidentin großzügig gewährten „Unterdrückungsleistung“ in Bezug auf ihre der Kirchenleitung mehrfach eingereichten Beschwerde sagt?

Abgrundtief böse? Oder banal böse? Das sollte eine von Synode und Rat der EKD eingesetzte Untersuchungskommission mit Hilfe einer Befragung ihrer sie alle zusammen ja immerhin repräsentierenden Ratsvorsitzende Fehrs, und auch ihrer Amtsvorgängerin, eruieren. Eine solche Kommission wird sich auch Gedanken darüber machen müssen, welchen Anspruch auf Ausgleich der von Bischöfin Fehrs geschädigten ULK-Petentin zugebilligt werden sollte – sowohl in Bezug auf die an ihr als Kind und Teenager durch Pastoren und Kirchenmitarbeiter*innen verübten sexuellen Missbräuche, als auch in Bezug auf den nun schon über vier Jahre hinweg an ihr von Bischöfin Fehrs verübten emotionalen, geistlichen und geistigen. Auch ich, als von der Kirche eingeladener Unterstützer der Petentin, wurde von der Ratsvorsitzenden Fehrs, ihrer Vorgängerin Kurschus, der Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt, dem Oberkirchenrat Lenz, Pastor Frank Howaldt und Propst Bräsen missbraucht und geschädigt: Ich musste viel Zeit, Kraft und Energie aufbringen, um mit den Folgen der hochbefangenen, schlampig-unprofessionellen Amtsführung von Bischöfin Fehrs umzugehen – die für die Petentin und auch für mich zunehmend zu dem Übel und Bösen wurden, von dem wir im Vaterunser zu Gott beten, er möge uns von ihm erlösen.

Bischöfin Fehrs hat, wie auch alle anderen Kirchenpersonen nicht, der Petentin und mir mit keinem Wort und keiner auch nur angedeuteten Geste geholfen, uns gegen die faschistoide Methode der Psychiatrisierung durch die Metaforum-Kolleg*innen von Pastor Howaldt zur Wehr zu setzen – wissend, dass wir in den von Tätern der neuen Gangster-Connection von Bischöfin Fehrs und ihren Pastoren-Freunden Frank R. und Frank Howaldt in 2014 manipulierten Akten von LKA und Staatsanwaltschaft als wahnhaft und in einer Folie á deux gefangen diffamiert werden.

Statt ihrer Petentin und mir zu helfen, hatte Bischöfin Fehrs zusammen mit ihrem Duz-Freund, Pastor Frank Howaldt, dafür gesorgt, dass mein uns rehabilitieren könnendes Buch4, nicht zur Kenntnis genommen werden konnte – in der Gemeinde in Hamburg Ottensen nicht und auch in der von Bischöfin Fehrs (offensichtlich in die Irre) geführten Unterstützungsleistungs- oder Anerkennungskommission. Dieses Buch beschreibt, detailliert und gut belegt, die konzertierten Psychiatrisierungsattacken des pädokriminellen Tätersystems5 und der Metaforum-Psychomethoden-Kolleg*innen von Pastor Howaldt aus dem DVNLP und der „Gemeinde“ der Familien- und Systemaufsteller um Gunthard Weber und Matthias Varga von Kibéd6 herum. Die evangelische Kirche ist hier zur Trittbrettfahrerin von Schurken-Organisationen geworden, eines Schurken-Verbandes (DVNLP), eines Schurken-Institutes (NISL) und einer Gangster-Gruppierung (von im Metaforum vertretenen Tätern) aus der Welt der Psychomethoden.

Die Petentin und ich waren im Kampf gegen diese konzertiert7 vorgehenden Verbrecher schwer angeschlagen8 und Bischöfin Fehrs hat diese Tatsache perfide und mit einiger Vernichtungsenergie ausgenutzt. Abgrundtief böse? Banal böse? Mit allem was mit diesem von Hannah Arendt9 aus ihrer Beschäftigung mit der Nazi-Schuld eines Täters Eichmann stammenden Begriff verbunden ist?

Für Bischöfin Fehrs gab es sicher, aus ihrer Sicht, hehre Ziele, wie die Vermeidung eines Ahrensburg 2.0, den Schutz des Ansehens von Mutter Kirche und eine loyale Hilfestellung für den ihren Freund, Pastor R., den bekannten Hamburger Ruhestandspastors. Aber mit der Person des Pastor R. zusammen versteckt nun die EKD auf höchster Ebene die Tatsache, dass Bischöfin Fehrs, zusammen mit Pastor R., einen Zugang zu dem – über ihre Geschwister, ihre Tante und über ihre beiden Kinder – noch immer ihr Familiensystem umfassenden, erweiterten pädokriminellen Tätersystem10 aus ihrem Lebenshintergrund hat. Einen Zugang, der die Petentin als „Immerhin noch“-Mitglied dieser Familie komplett ausschließt – wobei dieser Ausschluss, eine Folge ihres Ausstieges aus diesem Tätersystem in 2011, wohl nun durch die inkompetente und desaströse bischöfliche Einmischung in ihr Familiensystem noch nachhaltiger, d.h. irreparabler geworden ist, als er es in den Jahren zuvor schon war: Ihre beiden Kindern, die sie zwölf- und dreizehnjährig in dem pädokriminellen Tätersystem ihrer Vergangenheit zurücklassen musste, hat die Petentin seit August 2012 nicht mehr gesehen.

Was das für eine Mutter bedeutet, kann Bischöfin Fehrs als Nicht-Mutter vielleicht nur eingeschränkt nachvollziehen. Was es aber bedeutet, vogelfrei zu sein, kann sich Bischöfin Fehrs sicherlich besser vorstellen: Würde die Petentin heute vergewaltigt werden und das bei der Polizei anzeigen wollen, guckt der Beamte in seinen Computer, sagt, „Ja, ja,…“ und denkt: „Da ist sie wieder, die wahnhafte Falschbezichtigerin.“ Wahrscheinlich wird ihr nicht geglaubt werden, sind doch die vom pädokriminellen Tätersystem und den Psychomethoden-Verbrechern, sprich den „neuen Koalitionspartnern“ der EKD-Ratsvorsitzenden Fehrs, manipulierten Aktenvermerke noch im System von Polizei und StA. Dass sie, darüber hinaus, nur schwer verhindern kann, als von Bischöfin Fehrs verbannte und „in die Wüste geschickte“ ULK-Petentin passend stigmatisiert zu werden, macht ihre Lage innerhalb und außerhalb der Kirche nicht einfacher.

  1. Etwa bezogen auf die Konflikte zwischen „Befürwortern und Kritikern von mRNA-Injektionen“, Menschen, die Verhandlungen mit Russland anstreben und denen, die Waffengänge wollen, sowie zwischen denen, die eine Kritik an der Politik der Regierung Israels nicht antisemitisch finden und denen, die eine kritische Haltung als Ausdruck von Antisemitismus einordnen.
  2. Gemeint sind diese drei an einer kriminellen Psychiatrisierungsattacke zusammengearbeitet habenden Gruppierungen: (1) Das pädokriminelle Tätersystem, aus dem die Petentin als aussagebereite Kronzeugin entkommen konnte, (2) die mit diesem System an einer Manipulation von Vermerken in den Akten von LKA- und StA kooperiert habenden Täter aus dem DVNLP und (3) die NISL-Gruppe der Familien- und Systemaufsteller, Gunthard Weber, Dagmar und Fide Ingwersen und Matthias Varga von Kibéd, deren primäres durch Psychiatrisierung auszuschaltendes Ziel nicht die Petentin, sondern ich war. Siehe https://www.thiesstahl.de/2024/01/30/psychiatrisierung-nicht-witzig/.
  3. Synchronisiert heißt in diesem Zusammenhang: Bischöfin Fehrs und Pastor Frank Howaldt haben sich aktiv dafür eingesetzt, dass mein DVNLP-Buch in der Gemeinde bzw. in der Unterstützungsleistungskommission nicht zur Kenntnis genommen wird. Das heißt, sie haben damit den Weg dafür freigemacht, dass das DVNLP-Narrativ von uns als „Folie á deux“-Paar sich auch an den maßgeblichen Stellen in der Kirche verbreiten konnte, dass sich also die Narrative im DVNLP, im Metaforum, in der Szene der Familien- und Systemaufsteller, in der Ottensener Gemeinde und in der ULK synchronisieren konnten.
  4. Siehe „NLP für Verbrecher – ‚Causa DVNLP‘: Mafia-, Stasi- und Nazi-Methoden im deutschen NLP“.
  5. Siehe das „Dossier Täter-Opfer-Umkehr“.
  6. Siehe „Psychiatrisierung. Nicht witzig.“
  7. Der innere Zusammenhang der Themen, die zu einer Koalition von DVNLP, Familien-/Systemaufstellern und Pastor Frank Howaldt geführt hat, wird in „Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“ detailliert beschrieben.
  8. Für weitere juristische Auseinandersetzungen mit dem Verbrecher*innen-Verband DVNLP fehlten uns, nach der ersten halben Million, die finanziellen Mittel. Daher haben wir uns entschieden, dass uns mein DVNLP-Buch ausreichend rehabilitieren würde. Allerdings konnten wir da aber noch nicht wissen, dass sich die evangelische Kirche komplett auf die Seite der organisierten Verbrecher stellen würde, um sich nicht mit dem komplexen kirchlichen Missbrauchsgeschehen um die Petentin herum und mit der Verbindung des nun in der Kirche versteckten Pastor R. mit dem pädokriminellen Tätersystem aus dem Lebenshintergrund der Petentin auseinandersetzen zu müssen. Zu verlockend war wohl die Aussicht, die Petentin geräuschlos entsorgen zu können, als Kollateralschaden für einen höheren, wohl schon als heilig wahrgenommenen Zweck.
  9. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Hannah_Arendt und https://de.wikipedia.org/wiki/Eichmann_in_Jerusalem#Erste_Kontroverse:_Die_Banalit%C3%A4t_des_B%C3%B6sen.
  10. Pastor R., der ja 1986 mit der damals sechzehnjährigen Schwester der Petentin eine Beziehung hatte, wollte die Petentin auch deshalb als Zeitzeugen in ihren Aufarbeitungsprozess einbeziehen, weil sich vielleicht ja über ihn, und mit Hilfe von Bischöfin Fehrs, wieder eine Verbindung zu ihrer Familie hätte herstellen lassen können.