Es gibt eine lesenswerte Stellungnahme der Petentin zum fragwürdigen Vorgehen der Kirchenleitung der Nordkirche, nicht den unprofessionellen Umgang der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs zu untersuchen zu lassen, sondern eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen einen Oberkirchenrat des Landeskirchenamtes auf den Weg zu bringen.

Alle anderen relevanten Links finden sich nach wie vor auf der Seite: Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern.

von Thies Stahl, Hamburg, 01.08.2024     Beitrag als PDF

Betr.: Untersuchungsausschuss?

Liebe Mitglieder der Kirchenleitung der Nordkirche, sowie der Synode und des Rates der EKD,

Seit fünf Jahren verfolge ich einen ungeheuerlichen Vorgang in der evangelischen Kirche, für den die amtierende Ratsvorsitzende Bischöfin Fehrs und die Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt die Hauptverantwortung tragen.

Im Zentrum dieses sich immer mehr zu einem Skandal auswachsenden Vorganges steht der unprofessionelle Umgang der Leiterin der Hamburger Unterstützungsleistungskommission (ULK), Bischöfin Fehrs, mit ihrer Befangenheit, die aus ihrer persönlichen Freundschaft mit einem tief in den aufzuklärenden Missbrauchskontext verstrickten Pastor resultiert. Diese Befangenheit versucht Bischöfin Fehrs seit beinahe fünf Jahren mit Hilfe etlicher Amtsverfehlungen und eines Amtsverrates zu vertuschen.