Im Psychomethoden-Verbrecherverband DVNLP e.V. ist eine Serie von sexuellen und Machtmissbräuchen bis heute nicht aufgeklärt. Nun hat ein anderer „Verein“, die evangelische Kirche, sich die kriminelle Strategie der Entsorgung von Beschwerdeführer*innen für seine „Missbrauchsaufarbeitung“ zum Vorbild genommen: „Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“.
Offener Brief an die Evangelische Nachrichtenagentur IDEA: Sie haben Falschmeldungen verbreitet.
Liebe Redaktion der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA, Ihre Pressedienst-Meldung vom 12.11.20241 enthält Falschmeldungen, wie ich in meinem Blogbeitrag „EKD-Ratsvorsitzende Fehrs lässt die Synode und die Presse belügen“ beschrieben habe: (1) Enthält das „Informationsschreiben“, auf das sie sich berufen, falsche Tatsachenbehauptungen, und (2) hat Bischöfin Fehrs nicht „einen Hamburger Ruhestandspastor gedeckt, der seine Konfirmandin 1986 missbraucht und geschwängert habe“, sondern einen bekannten Hamburger Ruhestandspastor, der als Zeitzeuge, Mitwisser und Mittäter an der von Frau Fehrs geleiteten Aufarbeitung, als Kollege des schon verstorbenen, seine Konfirmandin 1986 vergewaltigt und geschwängert habenden Pastors, hätte mitwirken sollen und können. Da er aber ein persönlicher Freund von Bischöfin Fehrs ist, wurde er von von seiner bischöflichen Freundin geschützt und abgeschirmt, freundlich unterstützt von Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt und der damaligen Ratspräsidentin Kurschus.
Dieser Pastor sieht sich mit dem Vorwurf einer Fellatio-Interaktion mit einer seiner Konfirmandinnen konfrontiert