Ob sich Bischöfin Fehrs kritisch mit dem Absolutismus1 und mit dem „Sonnenkönig“2 auseinandergesetzt hat, ist nicht überliefert. Auch nicht, ob ihr Bewunderer und „Mäzen“, Prof. Dr. Dr. Andreas Barner3, und ihre anderen Gefolgsmänner und -frauen im Rat der EKD das haben. Als Ältester im Rat durfte Prof. Barner der Synode die Nominierung von Bischöfin Fehrs bekanntgeben. Das tat er — und fügte für das sich vermutlich wundernde, aber darüber gänzlich verstummte Kirchenvolk hinzu:

In der Materialsammlung1 im „Anhang #1: Das Verbrechen und die ‚Sünden’ von Bischöfin Fehrs“ sagte ich: Mit „Verbrechen“ meine ich die stillschweigende Übernahme des kriminellen Täter-Opfer-Umkehr-Prozesses durch Bischöfin Fehrs, den der Psychomethoden- und Schurkenverband DVNLP gegen ihre ULK-Petentin durchgeführt hatte, um deren Missbrauchsbeschwerden zu vertuschen und „unter den Teppich zu kehren“.

Bischöfin Fehrs und ihr Duz-Freund, der Hamburg-Ottensener Pastor Frank Howaldt, haben ihre Macht dafür missbraucht, dass die von mir vorgelegten Beweise zu den Verbrechen im DVNLP2 weder in der Ottensener Christianskirchengemeinde, noch in der von Bischöfin Fehrs geleiteten Unterstützungsleistungs- und Anerkennungskommission zur Kenntnis genommen werden konnten. Sie unterstützen damit den Coaching-, Prostitutions- und Zuhälterverband DVNLP