Im Psychomethoden-Verbrecherverband DVNLP e.V. ist eine Serie von sexuellen und Machtmissbräuchen bis heute nicht aufgeklärt. Nun hat ein anderer „Verein“, die evangelische Kirche, sich die kriminelle Strategie der Entsorgung von Beschwerdeführer*innen für seine „Missbrauchsaufarbeitung“ zum Vorbild genommen: „Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern“.
Lügnerin Paradox. Die Verrücktmacher-Kommunikation der EKD-Ratsvorsitzenden Fehrs
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A. Etwas Satire. Statt Vorwort.
„Da ich mich meiner Petentin gegenüber als befangen erklärt habe, werde ich mich über ihren Vorwurf, ich hätte meine Befangenheit nicht erklärt, nicht äußern. Ihr Vorwurf tritt nicht zu.“
Denkt man über diese beiden Sätze nach, ist man vielleicht für einem Moment verwirrt. Handelt es sich doch um ein Paradox des Lügner-Typus in zwei Sätzen, wie „Der nächste Satz ist falsch. Der vorhergehende Satz ist wahr.“1 Ein bisschen wie wenn auf einem Schild steht: „Bitte den Inhalt dieses Schildes nicht beachten!“
Von der Art dieses Paradoxes sind die Aussagen, welche die EKD unter der Ratsvorsitzenden Fehrs über ihre ehemalige Petentin und deren Unterstützer, mich, verbreitet. Würde man die von Bischöfin Fehrs und dem Rat der EKD der Öffentlichkeit „verkauften“ Aussagen mit Hilfe der beiden Sätzen ganz oben zusammenfassen, wäre mit einem Plopp klar, dass sich Bischöfin Fehrs in ihrem eigenen Lügengebäude verirrt hat.