“Künftig müssen wir mit Verfahren, in denen es um sexualisierte Gewalt geht, deutlich schneller und transparenter umgehen”, sagte die Hamburger Bischöfin Fehrs dem Evangelischen Pressedienst.1 Ihrer Vorgängerin Kurschus war vorgeworfen worden, mit einem Missbrauchsverdacht gegen einen Mann aus ihrem früheren Arbeitsumfeld nicht ausreichend transparent umgegangen zu sein.

Nun ist allerdings, wie ich zeigen werde, Bischöfin Fehrs vermutlich die „Intransparenz-Queen“ der EKD. Sowohl in Bezug auf ihre vielen Intransparenz-Verfehlungen in ihrem Hamburger ULK-Verfahren, mit denen sie ihrer Petentin und derem Unterstützer, mir, einigen Schaden zugefügt hat, als auch in Bezug auf die Weise, wie sie diese für sie sehr spezielle Betroffene kategorisch von der Gruppe ihrer bevorzugten Betroffenen2 isolierte und ausschloss.

Demut ist Unverwundbarkeit. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Impfen ist Nächstenliebe. (Kerstin Fehrs )

Eines verstehe ich nicht: Seit nunmehr drei Monaten prangere ich in zahlreichen Blogbeiträgen1 in den Sozialen Medien2 die Amtsverfehlungen und den Amtsverrat von Bischöfin Fehrs an, die sie als Leiterin der Hamburger Unterstützungsleistungskommission zu verantworten hat. Die betreffende Petentin und ich haben mit “Offener Brief an den Rat EKD. Einfache Verantwortungsdiffusion oder komplexer Schlampenverein?” den Status ihres von Bischöfin Fehrs bewusst „gegen die Wand gefahrenen“ Aufarbeitungsprozesseses veröffentlicht.