Im Psychomethoden-Verbrecherverband DVNLP e.V. ist eine Serie von sexuellen und Machtmissbräuchen bis heute nicht aufgeklärt. Nun hat ein anderer “Verein”, die evangelische Kirche, sich die kriminelle Strategie der Entsorgung von Beschwerdeführer*innen für seine “Missbrauchsaufarbeitung” zum Vorbild genommen: “Oberstes Gebot Täterschutz. Evangelische Kirche lässt Missbrauchsaufarbeitung scheitern”.
EKD-Ratsvorsitzende Fehrs spaltet die Betroffenengruppe.
“Künftig müssen wir mit Verfahren, in denen es um sexualisierte Gewalt geht, deutlich schneller und transparenter umgehen”, sagte die Hamburger Bischöfin Fehrs dem Evangelischen Pressedienst.1 Ihrer Vorgängerin Kurschus war vorgeworfen worden, mit einem Missbrauchsverdacht gegen einen Mann aus ihrem früheren Arbeitsumfeld nicht ausreichend transparent umgegangen zu sein.
Nun ist allerdings, wie ich zeigen werde, Bischöfin Fehrs vermutlich die „Intransparenz-Queen“ der EKD. Sowohl in Bezug auf ihre vielen Intransparenz-Verfehlungen in ihrem Hamburger ULK-Verfahren, mit denen sie ihrer Petentin und derem Unterstützer, mir, einigen Schaden zugefügt hat, als auch in Bezug auf die Weise, wie sie diese für sie sehr spezielle Betroffene kategorisch von der Gruppe ihrer bevorzugten Betroffenen2 isolierte und ausschloss.