»Im Ton respektvoll-freundlich, aber in der Sache klar, so arbeiten wir hart am Detail. Stemmen uns dem evangelischen Versagen und der Amoralität entgegen. Es bleibt natürlich Disharmonie und genau dadurch tritt eine Spannung ein, die wie jede Disharmonie produktiv nach Lösung sucht.« Bischöfin Fehrs, die Ikone des evangelischen Versagens und der Amoralität der EKD-Vertuschung, über die Arbeit im „Beteiligungsforum“ (zitiert von Betroffenenvertreter Detlev Zander auf Facebook)

Herr Zander, es ist schmerzlich mit anzusehen, dass Sie sich, als einer der als Kind auf allerübelste Weise missbrauchten Betroffenen, offensichtlich von der „EKD-Vertuschungsqueen“, der kommissarisch amtierenden EKD-Ratsvorsitzenden Bischöfin Kirsten Fehrs, haben „eingemeinden“ und zum Chef ihrer Propaganda-Abteilung machen lassen. Was für eine Schande!

Wann werden Sie erzählen, in welcher Weise die dauerlügende Ratsvorsitzende Fehrs Rufmord an der von ihr geschädigten Hamburger ULK-Petentin und mir, deren Unterstützer, betrieben hat?

Sie sollten sich, genau wie der offensichtlich narkotisierte EKD-Rat, endlich in die „Causa Fehrs“ einlesen: „Evangelische Kirche hintertreibt Missbrauchsaufarbeitung: Lügen. Vertuschen. Aussitzen. Heucheln.“

 

“Künftig müssen wir mit Verfahren, in denen es um sexualisierte Gewalt geht, deutlich schneller und transparenter umgehen”, sagte die Hamburger Bischöfin Fehrs dem Evangelischen Pressedienst.1 Ihrer Vorgängerin Kurschus war vorgeworfen worden, mit einem Missbrauchsverdacht gegen einen Mann aus ihrem früheren Arbeitsumfeld nicht ausreichend transparent umgegangen zu sein.

Nun ist allerdings, wie ich zeigen werde, Bischöfin Fehrs vermutlich die „Intransparenz-Queen“ der EKD. Sowohl in Bezug auf ihre vielen Intransparenz-Verfehlungen in ihrem Hamburger ULK-Verfahren, mit denen sie ihrer Petentin und derem Unterstützer, mir, einigen Schaden zugefügt hat, als auch in Bezug auf die Weise, wie sie diese für sie sehr spezielle Betroffene kategorisch von der Gruppe ihrer bevorzugten Betroffenen2 isolierte und ausschloss.