Manches ist nur am Rande noch wichtig und einiges sollte vielleicht nicht ganz vergessen werden…
Liebäugeln mit der „Impfung“? Die unbewusste Heilserwartung für das eigene Immunsystem nutzen
Dass der zurzeit weltweit durchgeführte genexperimentelle Menschenversuch zu Unrecht „Impfung“ genannt wird, hat sich bei vielen schon herumgesprochen: Es ist eine Genoxinjektion, ein schädigender (noxischer) Angriff auf die genetische Integrität der „Impflinge“.
„Impf“-Konflikt trotz Aufgeklärtsein
Nun gibt es aber immer noch [im Juni 2022; dieser Text ist vom Juni 2021] Menschen, die sowohl über die Nutzlosigkeit als auch über die Lebensgefährlichkeit dieser „Schlimmpfung“ gut aufgeklärt sind – und dennoch einen inneren Konflikt erleben: Einerseits ist es für sie völlig klar, dass sie sich „auf keinen Fall [heute eher zum dritten oder vierten Male] ‚impfen‘ lassen werden, überhaupt keine Frage!“ Aber andererseits ertappen sie sich, und das dürfte einigen sogar peinlich sein, immer mal wieder dabei, mit der Spritze zu liebäugeln, “Mhm… sollte ich nicht vielleicht doch…!?“
Folge des sozialen Druckes? Der Angst vor Verlust von Arbeits- oder Studienplatz, vor Verlust der Zugehörigkeit zu wichtigen Bezugsgruppen? Oder nur ein Hereinfallen auf das Versprechen, die geraubte Bewegungs- und Reisefreiheit zurück zu bekommen?
In diesem Konflikt ist mehr enthalten. Das zeigt ein Vorgehen, dass ich für dessen Auflösung entwickelt habe: